Analyse des tragischen Charakters in Kafkas Romanen —am Beispiel vom Roman bdquo;Die Verwandlung“ 浅析卡夫卡小说中的悲剧人设——以《变形记》为例 Einleitung Wenn man deutsche Romane erwauml;hnt, ist bdquo;Die Verwandlung“ von Franz Kafka immer in aller Mund. Die Erzauml;hlung ist das Meisterwerk, so wie die houml;chste Errungenschaft Kafkas und fuuml;r das Publikum eines der beruuml;hmtesten Werk im 20. Jahrhundert. Fuuml;r Franz Kafka ist Tragouml;die seine Stauml;rke. Man kann sagen,dass bdquo;Die Verwandlung“ am erfolgreichsten ist . Durch den einzigartigen Blickwinkel und Schreibstil von Kafka hat dieser Roman eigenwilligen auml;sthetischen Reiz und wesentlich hohen Forschungswert. Das Ziel der Forschung Aufgrund des erhabenen Status in der Geschichte und seiner reprauml;sentativ Stelle im Kafkas Schaffen hat bdquo;Die Verwandlung“ selbst vieles zu erforschen. Und angesichts der wensentlich einzigartigen Erfahrung vom tragischen Charakter: Gregor Samsa ist es sehr notwendig, diese Figur umfassend und intensiv zu analysieren. Diese Arbeit ist darauf gezielt, die tragischen Charakter im Kafkas Romanen, insbesondere im Roman bdquo;Die Verwandlung“ zu analysieren. In der Arbeit wird die Ausdruckstechnik und die Gestaltung der Figuren intensiv erforscht, um den tragischen Charakter im Roman Kafkas zu zergliedern, und die Schaffensursache von Kafka herauszufinden.LiteraturberichtDer Widerspruch zwischen Kafka und seinem Vater war zum groszlig;en Teil die Eingebung seines Schaffens.Anfang des Briefs an den Vater von Franz Kafka schrieb er: bdquo;Du hast mich letzthin einmal gefragt, warum ich behaupte, ich hauml;tte Furcht vor dir. Ich wusste dir, wie gewouml;hnlich, nicht zu antworten, zum Teil eben aus der Furcht, die ich vor dir habe, zum Teil deshalb, weil zur Begruuml;ndung dieser Furcht zu viele Einzelheiten gehouml;ren, als dass ich sie im Reden halbwegs zusammenhalten kouml;nnte. Und wenn ich hier versuche, dir schriftlich zu antworten, so wird es doch nur sehr unvollstauml;ndig sein, weil auch im Schreiben die Furcht und ihre Folgen mich dir gegenuuml;ber behindern und weil die Grouml;szlig;e des Stoffs uuml;ber mein Gedauml;chtnis und meinen Verstand weit hinaudgeht.“(Kafka 1953) Aus dem Brief an den Vater schrieb Franz Kafka solche Worte: bdquo;Ich sage ja natuuml;rlich nicht, dass ich das, was ich bin nur durch deine Einwirkung geworden bin. Das wauml;re sehr uuml;bertrieben. Es ist sehr leicht mouml;glich, dass ich selbst wenn ich ganz frei von deinem Einfluss aufgewachsen wauml;re, doch kein Mesch nach deinem Herzen hauml;tte werden kouml;nnen. Ich wauml;re wahrscheinlich doch ein schwauml;chlicher, auml;ngstlicher,zouml;gernder, unruhiger Mensch geworderacute;n, weder Robert Kafkas noch Karl Hermann, aber doch ganz anders, als ich wirklich bin, undwir hauml;tten uns ausgezeichnet miteinander vertragen kouml;nnen. Ich wauml;re gluuml;cklich gewesen, dich als Freund, als Chef, als Onkel, als Groszlig;vater, ja selbst als Schwiegervater zu haben Nur eben als Vater warst du zu stark fuuml;r mich, besonders da meine Bruuml;der klein starben, die Schwestern erst lange nachher kamen, ich also den ersten stoszlig; ganz allein aushalten musste, dazu war ich viel zu schwach.“(Kafka 1953) Die Gefuuml;hle Kafkas zu seinem vater war gemischt und kompliziert, nach der Ansicht von Xu Yan steht: bdquo;In der Hinsicht hat Franz Kafka gemeint, dass der Vater ihn verabscheut, was ist auch den Hauptanlass seines Minderwertigkeitskomplexes worden. Nach den Ansichten von vielen Lesern gilt die Beziehung zwischen Familienangehouml;rigen als menschlich teilnahmlos von Bourgeoisie. Jedoch stehe ich die verschiedene Stelle. Ich finde, dass Vater zu beschuldigen nicht der anfauml;ngliche Wunsch Kafkas ist. Der Vater im Roman sieht Gregor Samsa als ein Monsturum nur mit ein bisschen Humanitauml;t an, was gibt die Hauptfigur Gregor viele Troturen. Aber egal ob Vater ihn krauml;nkt, hauml;sste Kafka seinen Vater nicht ,im Gegensatz verehrt ihn sehr.“ (Xu Yan 2010) Einige Kommentatoren finden, dass die Eigenart vom tragischen Charakter im Roman bdquo;Die Verwandlung“ durch die bdquo;Servilitauml;t“ der Hauptfigur verkouml;rpert wurde, wie die Auffassung von Herr Long Jiabao: bdquo;In bdquo;Die Verwandlung“ zeigt, mit der Tortur von Verwandlung des Leibes wird Humanitauml;t allmauml;hlich verlieren und wird duirch Servilitauml;t ersetzt. Danach kann bdquo;Servilitauml;t“ in der Erzauml;hlung in zwei Hinsicht kankreitisiert werden: Zur einer ist Gregors Servilitauml;t im Familienleben. Gregor verausgabt sich und opfert alles fuuml;r die Familie, um besser Lebensstandart zu gewinnen, jedoch bekommt er von Familienmitglied gar keine Verstand und Respekt, sondern nur Uuml;bergehen und immer mehr Verlangen. Zur Anderer ist die bdquo;Servilitauml;t“ im Berufsleben. Auch wenn er sich schon in Kauml;fer verwandelt, beharrt er auf der Arbeit, im Gegensatz hat Arbeitgeber keine Ruuml;cksicht auf die fruuml;he Leistungen, aber nur ein nackte und kaltbluuml;tige Geld-Beziehung.“(Long Jiabao 2013) Gliederung 1. Einleitung (Forschungsmotiv, Forschungsziel) |
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