Der Einfluss des Englischen als L2 auf den Erwerb des Relativsatzes im Deutschen als L3 英语(二语)对德语(三语)关系从句习得的影响毕业论文
2020-06-19 22:25:20
摘 要
本文重点探讨了以英语为第一外语的当代德语系大学生在德语关系从句学习上可能遇到的困难。语言迁移不仅仅出现在二语习得的过程中,学者们早已证明,第二语言的迁移也会对三语习得产生影响。本文根据语言普遍性原则和关系从句习得的理论设计调查实验,根据实验结果探讨英语对德语关系从句习得的影响,希望能对德语学习有所帮助。
关键词:德语,英语,关系从句,二语习得
Inhaltsverzeichnis
Persönliche Erklärung I
Abstract II
中文摘要 III
1. Einleitung 1
1.1 Forschungsziel 2
1.2 Forschungsweise 2
2. Theoretische Grundlagen 4
2.1 Erwerb der zweiten und dritten Fremdsprachen 4
2.2 Hypothesen des Erwerbs des Relativsatzes 5
3. Faktoren des Einflusses auf den Erwerb des Relativsatzes 8
3.1 Einfluss des Englischen als L2 auf den Erwerb vom Deutschen als L3 8
3.2 Unterschied zwischen englischen und deutschen Relativsätzen 8
4. Plan der Untersuchung 10
4.1 Ziel der Umfrage 10
4.2 Durchführung der Unersuchung 10
4.2.1 Wahl der Befragten 10
4.2.2 Inhalt der Umfrage 10
5. Resultat der Untersuchung 12
5.1 Daten der Umfrage 12
5.2 Analyse der Ergebnisse 13
5.3 Entdeckung und Aufklärung der Forschung 14
5.3.1 Einfluss der Interferenz vom Englischen auf das Deutsch 14
5.3.2 Nachprüfung von Hypothesen der Relativsätze 15
6. Schlusswort 16
7. Literaturverzeichnis 17
1. Einleitung
Wegen des Prozesses der Globalisierung und der Entwicklung der internationalen Kommunikation hat die Forschung auf dem Gebiet des Zweitspracherwerbs im vergangenen Jahrhundert sichtbare Fortschritte gemacht. Trotzdem hat man noch Probleme mit dem Erwerb einer Fremdsprache. In China stehen die Sprachlerner vor vielen Problemen, die nicht durch die bestehenden Theorien gelöst werden können. Der große Unterschied zwischen der Muttersprache und der Fremdsprache macht die chinesischen Lerner relativ schwierig, eine Fremdsprache zu erlernen. Außerdem hat die sogenannte zwischensprachliche Interferenz eine starke Wirkung auf den Erwerb der zweiten Fremdsprache. Die erste Fremdsprache der meisten Studenten (Englisch) übt unauffällig einen Einfluss auf den Verlauf des Erwerbs vom Deutschen aus. Viele Studenten lernen Deutsch als die zweite oder sogar dritte Fremdsprache. Sie haben schon über 6 Jahre in der Schule das Englisch gelernt, als sie mit dem Lernen vom Deutschen begannen. Diese Situation löst häufig die Interferenz zwischen verschiedenen Sprachen aus. (Wu Jing, 2000) In dieser Forschung wird der Einfluss der schon gelernten Sprache auf den Erwerb der weiteren Sprachen untersucht.
Es ist üblich für die Fremdsprachenlernenden, grammatische Fehler zu machen. Grammatik ist und bleibt ein schwieriger Teil beim Fremdsprachenlernen, insbesondere beim Deutschlernen. In diesem Artikel wird der Erwerb des Relativsatzes im Deutschen geforscht, weil der Relativsatz ohne Frage ein wichtiger Teil der deutschen Grammatik ist. Der Relativsatz kommt nicht nur auf dem Prüfungsblatt vor, sondern auch wird im Alltagsleben und im Unterricht immer verwendet. Deshalb ist es für das Fremdsprachlernen notwendig, dass man die Didaktik vom Erwerb des Relativsatzes weiter fördert. Seit Mitte der 70er Jahre wurde eine Menge Hypothesen vom Erwerb der Relativsätze aufgestellt, die einen wichtigen Beitrag zum Didaktik über Relativsätze geleistet hat. Viele Gelehrten interessierten sich vorliegend für die Funktion der Norminalphrase in den Relativsätzen. Zum Beispiel, Keenan und Comrie (1977) zeigten Aufmerksamkeit für die syntaktische Funktion der Bezugwörter im Nebensatz und Kuno (1974) schenkte der Position des Nebensatzes die Beachtung. Diese Hypothesen sind immer die heißen Forschungsthemen im Bereich vom Erwerb der Relativsätze im Englischen, und sind schon mehrmals bewiesen und diskutiert worden. Aber die Forschung nach den Hypothesen von Relativsätzen im Deutschen ist relativ selten. Deshalb beschäftigt sich die Arbeit damit, ob die Hypothesen vom Erwerb der englischen Relativsätze geeignet für die beim Deutschlernen sind.
1.1 Forschungsziel
Das Ziel meiner Arbeit soll sein, mit der rationalen Prüfung und einer Umfrage sowie systematischer Analyse die Schwierigkeit beim Erwerb des Relativsatzes herauszufinden. Hauptsächlich habe ich vor, durch Untersuchung die folgenden Fragen zu beantworten:
- Wie beeinflusst der Unterschied zwischen Englischen und Deutschen den Erwerb des deutschen Relativsatzes?
- Kann die syntaktische Funktion der Nominalphrase den Erwerb des deutschen Relativsatzes beeinflussen?
Mit den Daten von der Analyse werden auch diskutiert, welche Fehler die Studenten oftmals in der Prüfung und bei dem Alltagsleben machen und welche Rolle die zwischensprachliche Interferenz im Bereich vom Zweitspracherwerb spielt. Alles in allem wird mit dieser Arbeit versucht, den Studenten, die Deutsch als Zweitfremdsprache lernen, beim Lernen der deutschen Grammatik zu helfen, die Schwierigkeit beim Relativsatzerwerb zu überwinden. Außerdem kann den Lehrern damit auch die Aufmerksamkeit auf den Schwerpunkt des Erwerbs des Relativsatzes gezeigt werden und sie dann können eine effektive Maßnahme dagegen ergreifen.
1.2 Forschungsweise
Diese Forschung basiert auf dem Rahmen von der Linguistik. Deshalb bemüht sich die Forschung darum, die Form und Merkmale der Sprache zu analysieren. Und ein grammatisches Test ist die Hauptmethode für die Datenerfassung. (Wang Lulu / Dai Weidong 2015)
Der Artikel ist in 3 Teile gegliedert, nämlich die Erklärung der Theorie, den Verlauf der Prüfung, und die Analyse der Daten. Zuerst werden die Theorien über den Zweitspracherwerb erklärt, dann werden die Hypothesen dargestellt, und in einer empirischen Untersuchung bestätigt. Die Untersuchung enthält zwei Prüfungsblätter und einen Fragebogen. Die Befragten kommen aus der germanistischen Fakultät an der TU Nanjing. Die Prüfung enthält englische und deutsche Aufgaben über Relativsätze. Außerdem kann auch mit der Leistung der Prüfung untersucht werden, wie die syntaktische Funktion der Nominalphrase im Relativsatz den Schwierigkeitsgrad des Erwerbs beeinflusst.
Der Fragebogen bezieht sich auf manche individualle Fragen, z.B. das englische Leistung vom Abitur, das Alter, das Geschlecht, der täglich durchschnittlicher Zeitverbrauch fürs Deutschlernen u.s.w. Damit kann gezeigt werden, dass es bei den Befragten nicht große Unterschiede in den die individuallen Faktoren gibt. Deshalb wird die Interferenz wegen der individuellen Faktoren in dieser Arbeit nicht berücksichtigt.
Am Ende werden die Fehler und Daten in den Prüfungsblättern und Fragebögen gesammelt und analysiert, um zu forschen, ob die Fehlerquote mit der Interferenz vom Englischen auf das Deutsch zu tun hat. Außerdem werden die Hypothesen über die Relativsätze durch die Prüfungsblätter bewiesen, um zu entdecken, welche Relativsätze für die chinesischen Deutschlerner relativ schwierig sind und ob die Hypothesen über Relativsätze im Englischen auch für den Erwerb der Relativsätze im Deutschen gelten.
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Erwerb der zweiten und dritten Fremdsprachen
Der Zweitspracherwerb hat eine lange Geschichte in der westlichen Welt. Die Forschung des Zweitspracherwerbs reicht in die Nachkriegszeit zurück. Im Zeitraum 1940er - 1970er spielte die behavioristische Spracherwerbstheorie eine wichtige Rolle. (Hufeisen, B. /Riemer, 2010) In dieser Zeit gehorte die Theorie des Zweitspracherwerbs nur zu einem Teil der Didaktik. Eines der wichtigste Ergebnisse ist die Kontrastivhypothese. Nach dem zweiten Weltkrieg hat Lado die Kontrastivhypothese vorgebracht. Diese Hypothese stammte von der Theorie vom amerikanischen Behavioristen Skinner. Er verglich die Merkmalen der unterschiedlichen Sprachen und prognostizierte den Schwerpunkt des Fremdspracherwerbs und die möglichen Fehler, die die Sprachlerner machen können. (Lado, 1957) Das heißt, man kann durch die Unterschiedlichkeit zwischen der Muttersprache und der Fremdsprache die Schwierigkeit des Zweitspracherwerbs vermuten. Je ähnlicher der Inhalt der Muttersprache wie der von der Fremdsprache ist, desto leichter kann ein Lerner die Fremdsprache erwerben.
Seit Ende der 60er Jahre ist der Zweitspracherwerb eine eigenständige Disziplin geworden. Danach ist die Forschung vom Zweitspracherwerb gefördert worden. In den 80er Jahren hat die Universalgrammatik sich ausgebildet. Noam Chomsky ist einer der Begründer. Früher in den 50er Jahren hat Chomsky die generative Grammatik gestellt. Er meinte, dass die Kinder eine Sprache nur in einigen Jahren zur Muttersprache erlernen können, weil sie eine sogenannte „Language Acquisition Device“ (die Spracherwerbsveranstaltung) in ihrem Gehirn haben. (Chomsky, 1957). Er vermutete, dass alle natürlichen Sprachen in einem generalen grammatischen System liegen sollten. Deshalb schlug er vor, den grammatischen Parameter zu analysieren. (Chomsky, 1995) Diese Theorie hat damals einen großen Einfluss auf den Zweitspracherwerb genommen, und gleichzeitig viele Kritik bekommen.
Zu gleicher Zeit hat Stephen Krashen das sogenannte Monitor Model begründet. Diese Theorie forscht die Prinzipien des Zweitspracherwerbs und des Fremdsprachunterrichts durch den Vergleich mit der traditionalen strukturalistischen Didaktik. (Li Jie, 2016) Diese Theorie enthält 5 Hypothesen-Modelle, nämlich acquisition-learning hypothesis, input hypothesis, monitor hypothesis, affective filter, und natural order hypothesis. (Krashen, 1981) Seine Theorie hat auch im Rahmen vom Zweitspracherwerb die angeregte Diskussion ausgelöst, weil die Theorie umfassend und systematisch die Methode des Zweitspracherwerbs zusammengefasst hat.
2.2 Hypothesen des Erwerbs des Relativsatzes
Wegen des breiten Vorkommens des Relativsatzes in der Alltagssprache und der akademischen Prüfung ist die Forschung nach dem Relativsatz seit 1970 beim Linguisten sehr beliebt. Viele Gelehrte erzielten verfältige Ergebnisse, z.B. Noun Phrase Accessibility Hierarchy Hypothesis (NPAH) von Keenan und Comrie (1979), Parallel-Funktion-Hypothese von Sheldon (1974) und Perceptual Difficulty Hypothesis (PDH) von Kuno (1974).
Keenan und Comrie meinen, dass die sprachliche Veränderung in Bezug auf die Position der Nominalphrase (NP), die im Relativsatz relativisiert werden kann, nicht willkürlich ist. Die Relativisierungsfahigkeit (relativizability) von der NP kommt auf ihre Position in dem Hauoptsatz an. Die folgende zugängliche Hierarchie (Accessibility Hierarchy) formuliert die Zugänglichkeit für die Relativisierung von Positionen der NP in den Hauptsätzen.
SU (Subjekt) gt; DO (direkte Objekt) gt; IO (indirekte Objekt) gt; OPREP (präpositionale Objekt) gt; GEN (Genitiv)gt; OCOMP (komparative Objekt).
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