摘 要
生态食品行业越来越成为经济发展的一个重要的支柱。更为重要的是,生态食品的发展能够提高人们的环保意识,同时也将带来更多的社会效益。当然,消费者是生态食品发展的最大受益者,因为生态食品能够满足他们对生活质量及健康的要求。除此之外,对德国生态市场分析不仅能引起社会各界对“生态”这一理念的关注,而且还有助于解决生态食品市场中存在的一些问题,对中国生态食品发展也有很大的借鉴意义。
本文重点探讨了德国生态食品的问题,主要涉及德国生态食品的发展现状以及对其发展前景的分析。首先是给出生态食品的定义以及介绍生态市场的大致发展状况。生态农业作为生态食品发展的重要一环会被详细地介绍,本文主要从生态农业的发展历程、发展现状以及积极影响等方面深刻剖析生态农业在生态食品发展中的重要作用。接着,本文还会具体介绍德国生态市场的现状,主要包括生态市场的结构,德国为促进生态发展而成立的一些有关生态食品发展的联合会和人们最为关心的问题:生态食品的价格政策。最后,分析了生态食品的发展前景,及促进其发展的原因和阻碍及发展的原因。
关键词:生态农业,生态市场,价格政策,发展,前景
Inhaltsverzeichnis
Persouml;nliche Erklauml;rung I
Abstract II
中文摘要 III
1. Einleitung 1
1.1 Definition der Bio-Lebensmittel und deren Entwicklung 1
1.2 Hintergrund und Notwendigkeit der Studie 3
1.3 Das Ziel der Arbeit 3
2. Der ouml;kologische Landbau 4
2.1 Definition des ouml;kologischen Landbaus 4
2.2 Entwicklung des deutschen Ouml;ko-Landbaus 4
2.3 Die gegenwauml;rtige Lage des deutschen Ouml;ko-Landbaus 5
2.4 Eigenschaften des deutschen Ouml;ko-Landbaus 7
3. Betrachtung des deutschen Bio-Markts 9
3.1 Die Struktur des Bio-Markts 9
3.2 Die Nachfrage nach Bio-Produkten und die potenzialen Kauml;ufer 10
3.3 Fairness fuuml;r alle: der hohe Preis von Bio-Produkten 11
4. Analyse der Perspektive des deutschen Bio-Markts 14
4.1 Wachstumsfouml;rdernde Faktoren 14
4.1.1 Einige Hauptgruuml;nde fuuml;r den Kauf von Bio-Lebensmitteln 14
4.1.2 Potentielle Bio-Kauml;ufer der Zukunft 15
4.2 Wachstumshemmende Faktoren 16
4.2.1 Preisbarriere 16
4.2.2 Echtheitszweifel am Bio-Markt 17
5. Schlusswort 18
6. Literaturverzeichnis 19
Einleitung
1.1 Definition der Bio-lebensmittel und deren Entwicklung
Die Bio-Lebensmittel sind die Lebensmittel, die nicht nur die grundsauml;tzlichen Beduuml;rfnisse von Nahrung und Kleidung der Menschen erfuuml;llen kouml;nnen, sondern auch darauf hinweisen, dass die Menschen immer grouml;szlig;eren Wert auf die Lebensqualitauml;t legen. Einerseits strebt man nach der Gesundheit und dem Genuss, andererseits wird das Umweltbewusstsein wegen des ouml;kologischen Verbrauches auch weiter gefouml;rdert.
Die Bio-Lebensmittel sollen vor allem den Anforderungen der Lebensmittelsicherheit entsprechen. Der groszlig;e Unterschied zwischen den normalen Lebensmitteln und den Bio-Lebensmitteln liegt in dem Wort bdquo;Bio“. In der EU bezeichnet man unter anderem nur die Lebensmittel, die der EU-Verordnung 2092/91 entsprechen, als Bio-Lebensmittel. (vgl. Stanzel, 2007)
Die Lebensmittel, die alle Anforderungen der EU-Verordnung 2092/91 genau treffen, kouml;nnen als die Bio-Lebensmittel bezeichnen. Die Hauptinhalte sind wie folgt: erstens, auch der wichtigste Punkt davon, werden die Erzeugnisse, die von Pflanzen oder Tieren stammen, streng kontrolliert und auf dem Prozess der Erzeugung, Gewinnung und Bearbeitung der Bio-Lebensmittel werden bestimmte Forderungen gestellt. Das heiszlig;t, die Einhaltung der Vorschriften auf allen Stufen der Lebensmittelkette wird zweifelsohne kontrolliert und uuml;berwacht. Und dann nur wenn die hergestellten Lebensmittel bei Kontrollstellen angemeldet haben, kouml;nnen sie ein besonderes Label bdquo;Biosiegel“ verwenden. Zweitens ist der Punkt mit den Menschen eng verbindlich und man kann auch das direkt erfahren, was die Verbote und restriktiven Verwendungen der Bio-Lebensmittel trifft. Nach der EU-Verordnung 2092/91 wird die Bestrahlung fuuml;r Lebensmittel verboten. In dem Rahmen der EU-Verordnung 2092/91 werden die Bio-Lebensmittel ohne den Einsatz gentechnisch verauml;nderter Organismen, die chemisch-synthetischen Mittel sowie die louml;slich mineralischen Duuml;nger erzeugt. Manche Zusatzstoffe werden zwar noch nicht verboten, sie werden aber streng eingeschrauml;nkt. Zum Beispiel kann man die Duuml;nge-, Pflanzschutz und prophylaktischen Tierarzneimittel nur sehr wenig nutzen. Bei der Bearbeitung duuml;rfen die Lebensmittelzusatzstoffe, wie Nitritpouml;kelsatz, Aromen und Farbstoffe, nach dem Standard auch restriktiv verwendet werden. Auszlig;erdem schadet die bestimmte Technologie der Natur und Gesundheit der Lebensmittel, deshalb muuml;ssen die sehr eng kontrolliert werden. (vgl. Stanzel, 2007)
Im Jahr 1972 wurde die Internationale Vereinigung der ouml;kologischen Landbaubewegungen (IFOAM) in Deutschland gegruuml;ndet und die Aufgaben dieser Organisation sind es, verschmutzungsfreie und ouml;kologische Lebensmittel zu uuml;berwachen und zu produzieren und die Bio-Lebensmittel werden seitdem in das Alltagsleben eingebracht. Auszlig;erdem stellt man immer houml;here Forderungen an die Qualitauml;t der Produktion, das fuuml;hrt auch zur Entstehung der Bio-Lebensmittel.
Die Gesellschaft fuuml;r Konsumforschung (Gfk) hat im Januar 2007 bei der Marktentwicklung der Bio-Lebensmittel eine Studie gemacht und das Ergebnis lautet: bdquo;Die privaten Haushalte haben ihre Ausgaben fuuml;r Bio-Lebensmittel im Zeitraum von Januar bis September 2006 um rund 17 Prozent gegenuuml;ber dem Vorjahreszeitraum gesteigert.“ (http://www.gsf.de/, 04.02.2015) Davon kouml;nnen wir feststellen, dass die Bio-Lebensmittel fuuml;r die normaleren Haushalte erreichbar geworden sind und gleichzeitig kaufen die Leute die Bioprodukte immer ouml;fter. Das zeigt auch, dass der Lebenszustand immer besser und der Lebensstandard immer houml;her geworden ist. Wie es lautet bdquo;Insgesamt erreichte der Bio-Markt bei den Lebensmitteln einen Anteil von 2,7 Prozent.“ (ebenda). Heute spielt die Bioprodukte eine wichtige Rolle in dem Marktanteil der Lebensmittel, das Angebot der Bio-Produkte ist vor allen in der traditionellen Nahrungsmitteln aufgetaucht, wie Obst, Gemuuml;se, Kartoffeln, Milch und Eiern, weil diese Lebensmittel sehr wenig verarbeitet werden und auch keine Zusauml;tze brauchen. Auszlig;erdem sind sie mit dem Bio-Landbau direkt verbindlich. Laut der Siegelorganisation TransFair bdquo;steigerte sich der Anteil der fair gehandelten Produkte mit Bio-Siegel im Vergleich zu 2004 um mehr als 20 Prozent auf fast 70 Prozent (Ende 2006)“ (ebenda). Weil die Bio-Lebensmittel den gleichen Standard der Nahrungsmittel haben und von der Verordnung der EG-Ouml;ko-Verordnung ernst kontrolliert werden, ist der Prozess von der Erzeugung bis zum Verbrauch fuuml;r alle Hersteller fair. In diesem Punkt leisten die Bio-Produkte Beitrag zum fairen Handel auf dem Markt der Lebensmittel.
1.2 Hintergrund und Notwendigkeit der Studie
Mit der Verbesserung des Umweltbewusstseins der Menschen sorgt man nicht nur um die Wirtschaftsentwicklung, sondern auch um die Auswirkung ihrer Aktivitauml;ten auf die Umwelt. Immer mehr Leute haben sich traditionellem Geschauml;ftsmodell, Produktion und Umweltschutz auszugrenzen, herausgehalten, und akzeptieren den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung. Sie beschauml;ftigen sich damit, die Modernisierung mit dem Umweltschutz zu integrieren.
In den letzten Jahren weisen die Umsauml;tze des Lebensmittelhandels bei Bio-Produkten deutliche Steigerung auf. Die Gruuml;nde sind vielfauml;ltig und liegen u.a. in der Uuml;berproduktion an Lebensmitteln, einer Sauml;ttigung der konventionellen Lebensmittel und einem daraus resultierenden Wettbewerb auf dem Markt der Lebensmittel. Andererseits bestehen Mauml;ngel in Teilbereichen der Lebensmittelherstellung, die in den Medien als bdquo;Skandale“ genannt werden und zur Verunsicherung der Verbraucher fuuml;hren. Daruuml;ber hinaus besteht die Strebung nach bdquo;Lifestyle – Genuss – Wellness“ (vgl. Stanzel, 2007).
1.3 Das Ziel der Arbeit
Diese Arbeit ist darauf gezielt, die Umstauml;nde der Entwicklung der Bio-Lebensmittel in den entwickelten Lauml;ndern, zum Beispiel in Deutschland, zu kennen und uns anzuregen, von ihnen die fortschrittliche Technologie sowie Managementstrategie zu lernen. Auch in dieser Hinsicht steht China als ein Entwicklungsland noch in einem relativ niedrigen Niveau. Durch diese Arbeit wird es mouml;glich, dass man angerufen wird, die Umwelt, von der wir alle abhauml;ngig sind, zu schuuml;tzen und das Umweltbewusstsein zu verbessern. Am wichtigsten ist, dass die relativen Unternehmen bei dem Streben nach dem Gewinn mehr Aufmerksamkeit auf die Sozialleistungen und die nachhaltige Entwicklung legen werden.
2. Der ouml;kologische Landbau
Bevor eine genaue Analyse des deutschen Bio-Markts erfolgen kann, muuml;ssen zunauml;chst der ouml;kologische Landbau vorgestellt werden.
2.1 Definition des ouml;kologischen Landbaus
Der groszlig;e Unterschied zwischen dem traditionellen Landbau und ouml;kologischen Landbau liegt darin, dass die Bio-Bauer keine Chemie als Futtermittel fuuml;r ihre Tiere oder als Pflanzenschutzmittel fuuml;r ihre Pflanzen verwenden. Auch in dem Futtermittel gibt es keine chemischen Zusauml;tze. Alle ihre Tiere und Pflanzen sind auf dem Hof geschlossen, deshalb kouml;nnen sie die Auszlig;erwelt nicht erreichen. Diese geschlossene Umgebung kann allerdings die Qualitauml;t der Bio-Lebensmittel garantieren.
Der ouml;kologische Landbau ist sowohl ein Anteil der Landwirtschaft als auch ein wichtiger Bestandteil des Ouml;kosystems. Mit der Entwicklung des Bio-Landbaus wird die ouml;kologische Umwelt immer weiter vorangetrieben. Wie Fruuml;hschuuml;tz sagte, ist bdquo;der Bauernhof nicht nur ein landwirtschaftlicher Betrieb, sondern ein ganzheitliches System aus Boden, Pflanzen und Tieren“ (Fruuml;hschuuml;tz, 2003, nach Schultz). Diese drei Teile entwickeln sich nicht separat und sie befinden sich im Kreislauf des Systems. Wenn die Bauer keine chemischen Pflanzenschutzmittel verwenden, werden die Tiere dann ohne Verschmutzung durch Chemikalien geweidet und der Boden auch nicht geschauml;digt. Wenn die Leute schlieszlig;lich das Fleisch essen, werden die Qualitauml;t und Gesundheit sichergestellt.
2.2 Entwicklung des deutschen Ouml;ko-Landbaus
Der deutsche Bio-Landbau hat sich in den 1960er und 1970er Jahren schnell entwickelt. Mit dem intensiven Lobbyismus der Organisationen der Zivilgesellschaft und kontinuierlicher Anstrengungen begann die Bundesregierung auf den ouml;kologischen Landbau zu befuuml;rworten. Die Bundesregierung haben seitdem viele Maszlig;nahmen getroffen, wie das Brachland durchzufuuml;hren, die Qualitauml;t landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu verbessern und die ouml;kologische Umwelt zu schuuml;tzen.
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